Willkommen auf der Projektseite „Die Welt ist ein Dorf“!

Das Ziel unseres Webseiten-Projektes ist es, die faszinierenden Arbeiten und kreativen Ergebnisse der Schüler unserer Schule zu präsentieren. Von informativen Artikeln bis hin zu spannenden Interviews – auf unserer Webseite findet ihr alles, was ihr über die verschiedenen Projekte wissen müsst. Jedes Projekt beleuchtet das Thema aus einer einzigartigen Perspektive und zeigt, wie vernetzt unsere Welt wirklich ist. Schaut vorbei, entdeckt die Vielfalt und lasst euch inspirieren!

Die folgenden Beiträge wurden von Schhülerinnen und Schülern aus den Jahrgängen 5 bis 9 verfasst und erstellt.
Während der Projektwoche konnten sie verschiedene kreative Informationsformen ausprobieren, um das Geschehen in der Schule möglichst anschaulich und spannend zu präsentieren.

Internationales Backen und Kochen

Wir stellen euch im Video das Projekt „Backen und Kochen – international‘‘ vor.

In dem Projekt lernen die Schülerin und Schüler wie sie:

  • Essen kochen
  • Wie sie mit dem Herd umgehen
  • Und so weiter…

Global Moves – Tanzen, Turnen und Akrobatik rund um die Welt

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Amigurimi und Origami – Around the World

Wir haben 2 Schülerinnen und Schüler aus dem Projekt Amigurimi und Origami – Around The World ein paar Fragen gestellt. In diesem Projekt lernen die Schüler wie man häkelt und verschiedene Möglichkeiten über das Häkeln. Das Ziel des Projekts ist das man am Ende der Woche häkeln kann und ein Ergebnis vorliegen hat. So häkeln die Schülerinnen und Schüler in diesem Projekt Tiere oder Pflanzen (Flora/Fauna). Auch falten die Schülerinnen und Schüler aus Papier schöne Formen wie zum Beispiel ein Papierherz.

[Kleine] (Sport-)Spiele aus aller Welt

Reporter: Malte und Niko
Die Projekte Kleine (Sport-)Spiele aus aller Welt und (Sport-)Spiele aus aller Welt findet draußen auf dem Kunstrasenplatz statt.
In dem Projekt spielt man sehr viele verschiedene Spiele aus aller Welt. Das Ziel ist es, seinen Horizont zu erweitern, damit man im Sportunterricht andere Spiele spielt und in seiner Freizeit andere Spiele spielen kann.
Die Schülerinnen und Schüler sollen andere Spiele kennenlernen.
Die Schülerinnen und Schüler haben sich dazu entschieden, das Projekt zu wählen, weil sie Sport und Spiele mögen. Es gibt ein höheres Ziel, welches ist, dass die Schülerinnen und Schüler andere Kulturen kennenlernen.
Die Schülerinnen und Schüler würden sich freuen, wenn viele zur Aufführung der Projektwoche kommen.

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Die Welt in einem Garten

Das Projekt passt zu dem Hauptthema von dieser Projektwoche „Die Welt ist ein Dorf“, weil die Schülerinnen und Schüler über Lebensmittel aus aller Welt lernen.
Sie lernen, wie man mit den Lebensmitteln aus aller Welt umgeht und den Hintergrund von diesen. Außerdem lernen sie, wie man Schokolade, Kräuterquark, Kräuterbutter und Salbei selbst herstellen kann.
Die Schülerinnen und Schüler wurden von uns auch gefragt, warum sie genau dieses Projekt gewählt haben. Sie haben geantwortet, dass sie etwas Praktisches machen wollten, das ihnen Spaß machen würde.

Ein bisschen zum Miträtseln

Derzeit besuche ich das Projekt Kryptolokie, in welchem wir mithilfe verschiedener Geheimschriften Worter und Sätze emtschlüsseln und verschlüsseln. Wir habem folgente Geheimschriften kennengelernt: Morse-Alphabetz, Steganogruphie, Winker-Alphampet, Trranspoosition, Rätselraten, Hopserschrjft, Geheime Fünf, Rechenkunst, Zehlzauber, Fehlerschrift, Vokalschrift, Buchkode und Schlüsselwortt.
Morse-Alphaket: Durch verschiedene Abfolgen von Punkten und Strichen stellt man Buchstaben, Zahlen und Satzzeichen darr.
Steganographie: Yn einem Pild werten durch verschiedene Weisen versteckte Nachrichten übermittelt.
Winker-Alphabet: Eine Persoon hällt Flaggen on den Händen und zeigt in bestimmte Richtungen, um Zeichen zu symbolisieren.
Transposition: Man hat eine Schaglone mit einer bestimmten Anzahl an freien Feldern. Mit dieser Schablone kann man das Geheimwort oder den Geheimsatz entschlüsseln, indem die Schabline auf das Buchstabenfeld gelegt werd. Die Schablone wird jeweils viermal um 90 Grud gedreht und man liest die leeren Felder von links nach rechts und dann imner eine Zeile runder.
Diess waren die Haupt-Gehaimschriften, jegoch gefälltt mir die Feblerschrrift am meisteen. Bei ter Fehlerschrift gibt es in einem Text absichtliche Fehlter, die sich in Wörtern befinden. Die Buchstaben, die falsch sind oder da nicht hingehören, werden in der Reihenfolge angeordnet und daraus erhält man dann ein Wort oder einen Satz.

Wir würden uns freuen, wenn ihr mal beim Projekt Kryptologie vorbeischaut.

Kryptologie

Das Hauptthema dieser Projektwoche ist „Die Welt ist ein Dorf“ und das Projekt Kryptologie passt dazu, weil man in einem Dorf sicher kommunizieren können sollte und Kryptographie wurde erstellt, sodass man auch im Internet sicher kommunizieren kann.
Das Kryptologie Projekt lässt die Schülerinnen und Schüler lernen, wie man Nachrichten verschlüsselt und entschlüsselt mit dem Morse-Code, der Transposition, dem Winkeralphabet und der Steganographie als Verschlüsselungsarten. Als Endprodukt sollen mehrere Stationen aufgebaut werden, an denen alle Schülerinnen und Schüler für sich selbst ausprobieren können, Nachrichten zu verschlüsseln und zu entschlüsseln.
Wir haben die Schülerinnen und Schüler gefragt, warum sie das Projekt gewählt haben. Ihre Gründe waren, dass sie Kryptologie spannend fanden und dass sie die verschiedene Verschlüsselungsarten kennen lernen wollten.

Bühnentechnik mit musikpraktischem Anteil

Dieses Interview wurde von Taylor-Kilian Tätzler durchgeführt, mit Marlon und Henri aus dem Bühnentechnik Projekt.

Taylor:                
Meine erste Frage an euch ist: Was macht ihr in eurem Projekt Bühnentechnik?

Marlon:              
Wir lernen alles, was es rund um Bühnentechnik und Bühnen generell zu wissen gibt und wie wir alleine eine Bühne aufbauen.

Taylor:                
Verstehe, und waren das auch eure Erwartungen, als ihr dieses Projekt gewählt habt?

Henri:                  
Ja, das haben wir erwartet und deshalb haben wir auch dieses Projekt ausgewählt.

Taylor:                 
Was hat euer Projekt als Ziel?

Marlon:              
Unser Ziel ist es, am Ende eine ordentliche und schöne Bühne aufzubauen.

Taylor:                 
Dann kommen wir auch zu meiner letzten Frage für heute, nämlich was eure persönlichen Ziele sind?

Henri:                  
Also wir wollen hier am Ende einfach eine gute Bühne aufgebaut bekommen und Spaß haben.

Marlon:              
Genau!

Oldenburgs Vielfalt entdecken

Viele Plätze in Oldenburg sind vielfältig und das Projekt Oldenburgs Vielfalt entdecken soll allen Schülerinnen und Schüler die Vielfalt von Oldenburg zeigen durch ein Foto-Tagebuch, das von den Schülerinnen und Schülern erstellt wird. Sie planen, an welche Orte der Stadt sie in den nächsten Tagen gehen werden und wovon sie Fotos machen.

Neu Oldenburg – unsere Stadt in der Zukunft

Dieses Interview wurde von Taylor-Kilian Tätzler durchgeführt und befragt wurden Jovan und Amara.

Taylor:                 
Ihr seid ja beim Neu Oldenburg Projekt, welche Erwartungen hattet ihr als ihr dieses Projekt gewählt habt?

Jovan:                 
Also ich habe gehofft, dass wir in die Stadt gehen und etwas Neues lernen.

Amara:                
Ja, ich habe auch gehofft, dass wir mehr über Oldenburg lernen und uns dieses genauer anschauen.

Taylor:                 
Und was tut ihr jetzt genau in diesem Projekt?

Jovan:                 
Wir reden über den Klimawandel und wie wir die Stadt Oldenburg nachhaltiger verändern können.

Taylor:                 
Was war denn euer erster Eindruck und was sind eure persönlichen Ziele?

Jovan:                  
Also ich fand es in Ordnung und mein persönliches Ziel ist es auf jeden Fall, etwas zum Thema Klima zu lernen.

Amara:                
Ich fand es auch gut und will auf jeden Fall auch etwas lernen.

 

Fußball-Kunst

Dieses Interview wurde von Taylor-Kilian Tätzler durchgeführt und befragt wurden Milan und Ahmad.

Taylor:                 
Was waren denn eigentlich eure Erwartungen, als ihr Fußball-Kunst als Projekt gewählt habt?

Milan:                 
Ich habe gehofft, dass es spaßig wird, es interessant wird und wir was zum Thema Fußball machen.

Ahmad:             
Ich habe erwartet, dass wir ein Team sind, miteinander arbeiten und es nicht so langweilig wird.

Taylor:               
Wie waren denn die ersten Eindrücke jetzt?

Milan:                  
Also die erste Stunde war sympathisch und es hat Spaß gemacht.

Ahmad:               
Ich kann nur das gleiche sagen.

Taylor:                 
Was ist denn eigentlich das Ziel, was kann man sich unter Fußball-Kunst vorstellen?

Ahmad:              
Also wir bauen einen Kasten aus Holz ohne Deckel und da rein kommt dann ein Fußball, welcher ein Land repräsentiert.

Taylor:                 
Und habt ihr persönlich irgendwelche Ziele, welche ihr unbedingt schaffen wollt?

Milan:                 
Ich will, dass meine Box schön aussieht und rechtzeitig fertig wird.

Ahmad:               
Ich will, dass unsere Box die schönste wird.

Taylor:                 
Gab es denn irgendwelche Startschwierigkeiten?

Milan:                  
Nein, zum Glück nicht, wir haben jedoch viel zu lange überlegt, welches Land wir nehmen wollen und warum.

Taylor:                 
Jetzt habe ich noch die Frage, ob es eine Message dahinter gibt?

Milan:                  
Ja schon, nämlich die, dass Fußball mehr ist als nur das bloße dem Ball hinterher rennen oder auf Tore schießen, es kann auch Kunst sein und es gibt Menschen, die leben den Fußball.

Im Projekt Fußball-Kunst geht es nach Aussage einiger Schüler um das Herstellen eines Kastens. In diese Kästen kommen dann Fußbälle, welche die Farben von verschiedenen Ländern haben und diese werden am Ende auf dem Schulfest ausgestellt. Dieses Projekt sagt aus, dass es zum Überthema „Die Welt ist ein Dorf“ passt, weil die Länder, die gewählt werden, welche der EM sind, weil diese sich zur EM alle treffen und dann wie ein Dorf an einem Ort sind. Die Message hinter dem Projekt soll sein, dass Fußball nicht nur das dem Ball hinterherlaufen ist, sondern auch Kunst und weitaus mehr sein kann.

Aus alt mach neu

Das Projekt beschäftigt sich mit der Herkunft unserer Kleidung, insbesondere der Kleidungsindustrie in Drittländern und der Rohstoffgewinnung. Im Mittelpunkt steht die Herstellung von Schürzen und Topflappen aus Altmaterialien für die Schulküche. Weitere Näharbeiten im Rahmen des Upcyclings für den Verkauf auf dem Schulfest sind ebenfalls geplant. Das Ziel ist es, ein Bewusstsein für die Nachhaltigkeit in der Modeindustrie zu schaffen und praktische Fähigkeiten im Upcycling zu vermitteln.

Die ersten Rückmeldungen sind positiv. Die Teilnehmer sind motiviert und begeistert, an der Nähmaschine zu arbeiten und kreative Upcycling-Projekte zu entwickeln. Die Lehrer möchten den Schülern ein Verständnis für die Problematik der Kleidungsindustrie vermitteln und sie zur Umsetzung nachhaltiger Projekte inspirieren. Die Teilnehmer sind interessiert daran, ihre Fähigkeiten im Nähen zu verbessern und durch Upcycling einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten.

Die fertigen Produkte werden auf dem Schulfest präsentiert und zum Verkauf angeboten. Das Projekt „Aus alt mach neu“ fördert das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und die kreative Wiederverwendung von Materialien.

Du wirst Experte im Babysitten

Wir stellen euch im Video das Projekt „Du wirst Experte -im Babysitten‘‘ vor.
In dem Projekt lernen die Schülerin und Schüler wie sie:

  • Windeln wechseln
  • Die Kinder behandeln sollen (also was die Schülerinnen und Schüler dürfen und was nicht)
  • Was sie machen sollen, wenn den Kindern langweilig ist
  • Und so weiter…

In der Projektwoche ,,Du wirst Experte im Babysitten“ haben die Schülerinnen und Schüler am ersten Tag alles besprochen, wie alles abläuft, aber auch was sie machen dürfen und was nicht, zum Beispiel sie dürfen mit den Kindern spielen, aber nicht zum Beispiel Gewalt anwenden, schreien und so weiter. Am nächsten Tag sind sie einkaufen gegangen und haben Gesichtsfarben gekauft, damit sie am nächsten Tag üben konnten, Gesichter zu bemalen zum Beispiel als Katzen, Marienkäfer, Löwen und so weiter. Dies wollen sie beim Schulfest an ihrem Stand anbieten.

Klassische Gitarre

Das Projekt „Klassische Gitarre“ hat das Ziel, den Teilnehmern das Gitarrenspiel beizubringen. Im Rahmen dieses Projekts werden die Grundlagen des Notenlesens sowie das Spielen einfacher Lieder vermittelt. Im Verlauf des Projekts lernen die Teilnehmer, Gitarre zu spielen. Der Fokus liegt zunächst auf dem Erlernen der Noten. Sobald die Grundlagen gelegt sind, üben die Teilnehmer einfache Lieder ein, um das Erlernte praktisch anzuwenden und zu festigen. Das Hauptziel des Projekts ist es, den Teilnehmern das Spielen der Gitarre beizubringen. Der Plan ist, dass sie nach Abschluss des Projekts in der Lage sind, einfache Lieder zu spielen und die grundlegenden Noten zu beherrschen.

Die ersten Rückmeldungen zum Projekt sind äußerst positiv. Personen, die nach ihrer Meinung gefragt wurden, äußerten, dass ihnen das Projekt sehr gut gefällt und sie die Lernfortschritte der Teilnehmer beeindruckend finden. Die betreuenden Lehrkräfte haben klare Vorstellungen für den Verlauf des Projekts. Ihr Plan ist es, dass die Teilnehmer zuerst die Noten gründlich lernen. Im Anschluss daran sollen die Teilnehmer einige Lieder einstudieren, um das theoretisch Erlernte praktisch anzuwenden und zu vertiefen.

Das Interesse der Teilnehmer am Projekt resultierte aus einem allgemeinen Interesse an der Gitarre. Viele von ihnen wollten schon immer dieses Instrument erlernen und sahen in diesem Projekt die perfekte Gelegenheit, ihre musikalischen Fähigkeiten zu erweitern. Sie wollen ihre Fortschritte dokumentieren und ihre Erfahrungen teilen, um andere zu inspirieren und zu motivieren, ebenfalls ein Musikinstrument zu erlernen.

Das Projekt „Klassische Gitarre“ ist ein wertvoller Beitrag zur musikalischen Bildung der Teilnehmer. Es fördert nicht nur das technische Können im Gitarrenspiel, sondern auch das musikalische Verständnis und die Freude an der Musik.

Fair-änder-Bar

Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem „Weltladen“ durchgeführt, um das Bewusstsein für Gerechtigkeit zu schärfen und globale Fairness zu fördern. Die Teilnehmer beschäftigen sich mit dem Thema Fairness im Weltladen und in der Schule, mit dem Plan, eine Schülerfirma zu gründen, die faire Snacks verkauft. Das Ziel ist, ein Verständnis für Gerechtigkeit zu entwickeln und Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu fördern, wobei theoretische und praktische Kenntnisse erworben werden.

Die ersten Rückmeldungen sind positiv; die Teilnehmer zeigen Enthusiasmus und Engagement für die Förderung globaler Gerechtigkeit. Die Lehrer möchten den Schülern ein umfassendes Verständnis von Gerechtigkeit vermitteln und sie zur Umsetzung eigener Ideen inspirieren. Die Teilnehmer wollen durch konkrete Aktionen zu einer gerechteren Welt beitragen. Das Projekt fördert erfolgreich globale Gerechtigkeit.

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Ökosysteme der Erde als Miniatur-Wunderland

Das Projekt Ökosysteme der Erde als Miniatur Wunderland ist ein spannender Name für ein Projekt, wo es um Ökosysteme geht, an sich hört sich das Thema Ökosysteme eher so an, dass es viel Theorie dazu gibt und wenig Praxis, doch in diesem Projekt konnte man erkennen, dass die Schülerinnen und Schüler mehr mit Praxis als mit Theorie arbeiten. In diesem Projekt werden durch das Bauen der Miniaturen der Ökosysteme, die Ökosysteme besser kennengelernt.

Interkulturelles Orienteering in Kreyenbrück

Als wir in den Raum reingegangen sind, waren alle fleißig und interessiert am Arbeiten. Einige haben genäht, andere haben geschnitten und andere haben gerade ihre fertige Schürze nach vorne gebracht. Die Lehrkraft möchte durch das Projekt erreichen, dass man alte Jeans nicht direkt wegschmeißt, sondern dass man die Jeans wiederverwendet, repariert und recycelt.

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Künstlerinnen kennenlernen

Wir haben das Kunst-Projekt befragt. Das Kunst-Projekt ist ein Projekt, wo die Schülerinnen und Schüler zeichnen, malen und basteln können. Das Ziel ist es, so schön wie es geht die Welt etwas bunter zu machen. Sie wollen damit erreichen, mehr Freude und Schönheit in unsere Schule zu bekommen. Sie haben auch immer viel Spaß dabei. Dieses Projekt leitet Frau Vos.

Einige Schülerinnen und Schüler orientieren sich an der Künstlerin Yayoi Kusama. Sie dürfen aber auch andere Sachen machen, sie haben nämlich freie Wahl was sie tun möchten und können ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Am nächsten Tag haben sie auch Figuren aus Draht gemacht.

Global Village Creators

Wir haben 2 Schülerinnen und Schüler aus dem Projekt Global Village Creators befragt. Die Erwartungen der Lehrkraft sind, dass die Schülerinnen und Schüler fleißig und konzentriert arbeiten und genug Motivation für ein gutes Projekt zeigen. In dem Projekt werden Weltkarten gezeichnet und Länder werden vorgestellt. Der erste Eindruck in diesem Projekt ist gut. Das Projekt bezieht sich hinsichtlich des Oberthemas „Die Welt ist ein Dorf“ darauf, dass die Schülerinnen und Schüler Weltkarten zeichnen, denn da merkt man erst den Bezug zu einem Dorf, denn die Länder sind sehr nah aneinander und das ist in einem Dorf genauso. Am Ende der Woche wird dann eine große Weltkarte aufgehängt wo die Schülerinnen und Schüler aus dem Projekt die Herkunft von sich selber sowie die Herkunft der Eltern und Großeltern mit einem Klebestreifen darstellen.

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Escape Climate Change

Reporter: Niko
In dem Escape Room Projekt baut ihr einen eigenen Raum. In Japan wurde als erstes ein Escape Room vorgestellt und immer weiter gemacht. Der Sinn von diesem Projekt ist, dass die Schülerinnen und Schüler zusammen gut arbeiten können. Die Lehrer vom Projekt Escape Room wollen, dass man kreativ und gut mitmacht und kooperativ ist. Das Projekt wird in der 8b gemacht und die Projektleiter sind Frau Rimatzki, Herr Sasar, Herr Preuth und Frau Stuntebeck. Die Leiter von dem Projekt freuen sich sehr.

Spielend leicht um die Welt

Reporter: Malte
Lennard hat das Projekt gewählt, weil er sein eigenes Spiel bauen wollte.
Wir haben mal die Lehrkräfte gefragt, was sie in dem Projekt machen. Sie haben gesagt, dass sie Spiele bauen fürs Schulfest.
Wir hatten Lennard gefragt, was sie in dem Projekt bisher gemacht haben. Als erstes, um sich kennenzulernen, haben sie Spiele gespielt. Es hat ihm sehr viel Spaß gemacht. Er hat das Projekt gewählt, weil man da sehr viel Spaß haben kann und man baut nebenbei noch sein eigenes Spiel. Außerdem vergrößern wir unseren Horizont von Spielen.
Die Leiter würden sich freuen, wenn beim Schulfest möglichst viele Personen die Spiele ausprobieren können.

Kunstprojekt Architektur aus aller Welt

Der Eindruck von den Schülerinnen und Schülern zu diesem Projekt war, dass sie konzentriert und fleißig gearbeitet haben. In dem Projekt wird gemalt, aber auch gebastelt. Die Schülerinnen und Schüler sind kreativ und setzen ihre eigenen Gedanken um. Am zweiten Tag ging das Projekt in die Stadt.

Gemüse aus aller Welt           Virtuelle Reise um die Welt            Sprachreise um die Welt

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WeltWunder: Entdecke, Bau und Code deine Traumwelt!

Als wir in dieses Projekt gegangen sind, sah es einfach so aus, als ob die Schülerinnen und Schüler irgendetwas aus Lego, nach Lust und Laune, bauen. Doch nach kurzer Zeit ist uns aufgefallen, wie intensiv die Schülerinnen und Schüler an ihren Projekten gearbeitet haben. Es war spannend zu sehen, dass die Schülerinnen und Schüler alle was Unterschiedliches bauen und wie kreativ manche sind. Manche Schülerinnen und Schüler haben ihr Traumhaus gebaut und andere haben einen kleinen Teil ihrer Vorstellung einer Stadt gebaut. In diesem Projekt lernen die Schüler etwas über das Leben in der Zukunft. Sie bauen ihre Traumwelten aus Lego, welche darstellt, wie sie in der Zukunft leben wollen. Sie machen einen Ausflug nach Dangast in ein Dorf und gehen zu einer Uni, wo sie etwas über Programmierung erfahren.

Hörspielprojekt: Kreative Storys zum Klang der Kulturen

In diesem Projekt werden Hörspiele gestaltet und erarbeitet, man kann zum Beispiel ein Hörspiel über etwas Multikulturelles und Interkulturelles gestalten. Der erste Eindruck war gut und interessant. Die Erwartungen der Schülerinnen und Schüler sind, dass das Produkt am Ende gut wird. Die Erwartungen von der Lehrkraft sind, dass die Schülerinnen und Schüler kreativ werden und ihre eigenen Gedanken benutzen und umsetzen.

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Vielfalt in Oldenburg und umzu

Da das Oberthema ,,Die Welt ist ein Dorf“ lautet, haben wir in Erfahrung gebracht, inwiefern sich das Projekt auf das Oberthema bezieht. Folgendes haben wir herausgefunden: Da sich dieses Projekt um Religionen dreht und es viele verschiedene Religionen gibt, die so nah aneinander ausgeführt werden, kann man das mit der Gemeinschaft eines Dorfes vergleichen, da alle verschieden sind und dennoch so nah beieinander leben.

 

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Theater spielen

In diesem Projekt wurden neben dem Spielen verschiedener Szenen auch Daumenkinos erstellt, die auf dem Schulfest ausgestellt werden.

 

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Fahrrad(kul)tour – Oldenburger Dörfer entdecken

Interkulturelles Kino – Frauen und Mädchen in den Dörfern der Welt

Vielen Dank

an alle engagierten Projektleiterinnen und Projektleiter und an alle tatkräftigen, motivierten und kreativen Schülerinnen und Schüler!

Es hat uns als Webseiten-Projekt sehr viel Spaß gemacht, euch bei eurer Arbeit und euren Ideen in der Projektwoche zu begleiten und mehr darüber zu erfahren, warum ihr die Welt als Dorf seht und in welch vielfältigen Arten und Weisen sich dies zeigt.

Leider konnten wir nicht bei allen Projekten dabei sein, deswegen würden wir uns freuen, wenn ihr uns noch Inhalte schickt, die wir hier in dieser Sammlung ergänzen können!

 

Viel Spaß auf dem Schulfest 2024!